Ganz am Anfang der Menschengeschichte gab es nur Ressourcen und mit keinem klar definierten Wert. Man handelte mit Rohstoffen wie Salz, Holz, Metall und vielem mehr.
Verschiedene Menschen
tauschten Gegenstände. Der einte konnte z.B. gerben und ein anderer war ein
Schmied. Also tauschten sie dann Leder gegen ein Schwert. Das tauschen war
wichtig weil nicht jeder alles machen konnte. Man war von den anderen abhängig.
Ohne das tauschen in irgendeiner Art ist keine Entwicklung möglich.
Die Menschen mussten
nicht mehr nur für sich arbeiten. Wer viel von seinen Produkten herstellte,
konnte mehr verkaufen und erhielt viele Gegenstände. Durch diese
Lebenseinstellung, entstand auch der Kapitalismus. In dieser Epoche sind wir
noch. Doch auch viele weitere wichtige Epochen beruhten auch darauf. Der
Merkantilismus ist auch ein Beispiel dafür. Dort war der Handel vieler Nationen
beteiligt.
Leben heisst handeln.
Hier benuzt man handeln zwar im übertragenen Sinn, jedoch sagt es etwa das gleiche aus.